Nicht nur in unserer Praxis häufen sich die Patientenberichte von gesundheitlichen Problemen, die nach mehrfacher Covid-Impfung deutlich schlimmer wurden oder überhaupt erst entstanden. Wenn die starke Vermutung besteht, dass es einen ursächlichen Zusammenhang geben könnte, sollte dies auch gemeldet werden. Erster Ansprechpartner dafür ist selbstverständlich der Hausarzt, die Hausärztin, im Idealfall diejenige, die auch geimpft hat. Und die im Idealfall ihre Patientinnen vor der Impfung ausführlich beraten und vor den möglichen Folgen dieses Eingriffes gewarnt hat, bevor sie sich die Unterschrift des Patienten geben ließ. Leider ist das Interesse einiger Ärzte nicht besonders groß, solche Meldungen zu verfassen und an das Paul-Ehrlich-Institut weiterzumelden, da diese Anamnesen aufwendig sind und dem Arzt (im Gegensatz zur Impfung) nicht extra vergütet werden. Deshalb werden solche Ansinnen der Patienten oft abgewiegelt. Was können die Betroffenen in solchen Fällen tun ? Aufgeben , hat ja doch keinen Sinn ? Mir glaubt ja sowieso keiner ?
Der Verein MWGFD e.V. ( Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.) hat sich unter anderem auf die Fahnen geschrieben, Patienten und ihre Familien bei solchen Problemen beratend zur Seite zu stehen. Vermittlung kompetenter Spezialisten ist möglich, aber eben auch „einfach nur“ das Ausfüllen eines Meldebogens an das Paul-Ehrlich-Institut. Mit dem folgenden Link wird man auf die entsprechende Seite des oben genannten Vereines weitergeleitet. https://www.mwgfd.org/meldestelle-impfschaeden/